Wellenmessung – 100% der Merkmale gemessen

27. März 2020

Komplexe Wellen, einfach gemessen – ohne Umspannen – alles auf einer Maschine

Die WMM-Serie von Schneider Messtechnik

Eine Welle definiert sich bei Ihnen aus mehr als Durchmesser und Länge? Sie müssen bis zu 5 Messgeräte verwenden um ein jedes Feature messen zu können? Die Messgeräte stehen verstreut in der Fertigung und müssen alle unterschiedlich eingerichtet werden? Und zum Schluss müssen die einzelnen Messprotokolle auch noch zusammengeführt werden? 
Sparen Sie ZEIT, RAUM und GELD. Sie gewinnen:

  • Zeit durch reduzierten Schulungsaufwand für Ihre Mitarbeiter
  • Freiraum für andere, wichtige Maschinen
  • Schnellere Messergebnisse und bessere Auslastung Ihrer Produktionsmaschinen
  • Zeichnungsgerechte und verständliche Messprotokolle für Ihre Kunden
  • Sicherheit in der Datenübertragung

Wie erreichen Sie das?
Bei der WMM-Serie von Schneider Messtechnik handelt es sich um eine 3D-Wellenmessmaschine, die dank eines innovativen Baukastenkonzepts an die Messaufgabe angepasst werden kann.
Darin enthaltene Features sind u.a.:die Taumelkompensation (Patent)

  • voll integrierter taktiler oder scannender Messtaster mit Tasterrückzugsachse
  • LED-Sektoren-Auflicht
  • dynamische Messung in der Rotation
  • Highspeed-Kamera sowie eine
  • individuelle Roboterintegration

Das sind konkrete Nutzen für Sie, die in Verbindung mit der Mess- und Auswertesoftware SAPHIR ihre Stärken voll ausspielen können.
Das haben wir für Sie zusammengefasst.

Präzisere Messergebnisse und reduzierte Kosten durch Taumelkompensation 

Zwischen Werkstücken und Spannmitteln/Werkstückaufnahmen kommt es nahezu immer zu unerwünschten Taumelbewegungen. Das wirkt sich nachhaltig auf Ihr Messergebnis aus. 

Die Taumelkompensation der Dr. Heinrich Schneider Messtechnik GmbH ist eine patentierte High-End-Technologie, welche diesen Effekt eliminiert.
Die Taumelkompensation sorgt dafür, dass die tatsächliche Abweichung des Messobjekts erkennbar, messbar und kompensierbar wird unabhängig davon, mit welchem Sensor gemessen wird. Die Abhängigkeit von der Aufnahme und dem Spannmittel entfällt und damit werden Kosten reduziert.

Valide Messergebnisse wie im Flug

Die präzise und schnelle Messung in der Rotation wird am Beispiel eines Impellers und Fräswerkzeugs deutlich. Dass es hier dennoch um die Auswertung der einzelnen Schneiden geht, zeigt auch das Einsparungspotential an Zeit und die Kostenreduzierung im Fertigungsprozess.
Hier kann bei der Auswertung der Einzelschneiden und Einzelflügel exakt beurteilt werden, ob bestimmte Geometrien hervor- oder zurückstehen und ob diese Abweichungen innerhalb der definierten Toleranz liegen.
Die Auswertung der Messergebnisse, bzw. deren grafische Darstellung kann in Verbindung mit der dynamischen Taumelkompensation unterschiedlichen Bezugselementen zugeordnet werden.
Schneiden lassen sich zum Beispiel sowohl in Bezug auf die Schneiden selbst, in Bezug auf den Werkzeugschaft, als auch in Bezug auf die Werkzeugaufnahme auswerten. Selbst komplexe Fräswerkzeuge können damit beurteilt und geprüft werden und erhalten ein umfassendes tabellarisches oder grafisches Messprotokoll.

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